Aus meinem Blog

www.ich-geh-in-Rente.de

Lange habe ich geschrieben, ohne hier auf diesen beruflichen Seiten etwas zu meinem eigenen Weg in die Rente zu sagen. Ich wollte den Eindruck vermeiden, nicht mehr ganz bei der Sache, eben bei der Arbeit, zu sein.  

 

Inzwischen sehe ich das anders: Wenn ich arbeite, dann bin ich voll da, bloss nicht mehr so oft. Die restliche Zeit mache ich mir Gedanken über meine Rente. 


Gerne verlinke ich hier wichtige Blogbeiträge:

Besonders solche, die auch im Coaching- und Arbeitskontext Inspiration bieten können. 

Der Traum von Freiheit

Zu einem guten Leben gehört die Freiheit, es so zu gestalten, wie man es gerne hätte. Aber wie will man es gerne, wie definiert man das? Besonders wenn die Notwendigkeit, Geld zu verdienen, nicht mehr gegeben ist. Auf der Suche nach Inspiration bin ich auch ein kurzes Video von George Kinder gestoßen. 3 Fragen, die helfen, das eigene Leben so zu leben, wie es für Dich, für mich passt.

 

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Alles, was keinen Spaß macht

Um im Alter weiterzuarbeiten, muss ich die Arbeit so gestalten, dass sie für mich und meine Energie passt. Ein Weg ist das systematische Eliminieren von allen Aktivitäten, die keinen Spaß machen. Auch wenn man sie vielleicht gut kann. Wenn sie keinen Spaß mehr machen, gehören sie auf den Prüfstand. Nach dieser Prüfung habe ich immer mehr Lust weiterzuarbeiten.

 

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7 Glücksfaktoren

Was macht ein glückliches Rentenleben aus? Welche Faktoren sind wichtig, um Deinen Ruhestand gut zu gestalten? 7 Glücksfaktoren, wissenschaftlich erprobt und auch von mir als wichtig empfunden. Mal schauen, ob auch Du aus diesen Faktoren für Dich Sinn ziehen kannst, denn das wünsche ich Dir von Herzen: Eine gute Transformation in die dritte Lebensphase und natürlich beständiges Glücksempfinden, bei allen wunderbaren und herausfordernden Erlebnissen in dieser Zeit.

 

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Ich lass alles so, wie es ist

Wie emotional abhängig bin ich von der Erwerbsarbeit? Die Arbeit loszulassen, ist gar nicht so einfach, wie ich gedacht habe. Zumal es für Selbständige keinen festen Termin von außen gibt. Ich kann weitermachen, bis ich nicht mehr kann. Will ich aber nicht. Trotzdem ist das Ende schwierig. Zumal mir noch das eindeutige Bild fehlt, was dann kommt. Die emotionale Abhängigkeit ist dann einfacher, ich mache einfach weiter und vergesse meine Pläne. Bis ich wieder unzufrieden werde.

 

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Wer bin ich ohne Arbeit?

Die Kriegsenkel-Expertin Ingrid Meyer-Legrand verschickte neulich eine Mail*, die ich hier gerne wiedergeben möchte: "Auch die Kriegsenkel:innen kommen langsam in die Jahre und viele können auf eine reiche Lebensbilanz schauen. Wenn sie aber ans „Alter“ denken, dann sind sie keineswegs gelassen. Viele wollen jetzt endlich „wesentlich“ werden, endlich ankommen oder sich gar neu erfinden. Warum die Suche in dieser Lebensphase nicht deutlich gelassener ausfällt, wird an der folgenden...

 

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Ich entschleunige

Warum will ich früher in Rente gehen? Grundsätzlich arbeite ich gerne. Aber es ist mir viel zu oft zu viel. Viel zu viel. Mein Leben ist zu voll. Voll mit Terminen und Verpflichtungen. In den Corona-Lockdowns habe ich es genossen, dass es plötzlich keine Termine mehr gab. Ich war überrascht, wie gerne ich zu Hause geblieben bin. Aber wie dosiert man das ohne Corona. Dazu mache ich mir ein paar Gedanken und lerne von Freundinnen.

 

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